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Die Zukunft des Tourismus: Branche setzt vermehrt auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Eine Podiumsdiskussion zum Thema im Rahmen des Green Tourism Camp mit Bionade-Gründer Peter Kowalsky, Digitalisierungsexperte Michael Buller und Nachhaltigkeitsexpertin Xenia zu Hohenlohe. Am Freitag, den 22. November 2019 um 9 Uhr morgens laden die Veranstalter des Green Tourism Camp zum Auftakt des Events zu einem Blick in die Zukunft der Branche, in der sowohl Nachhaltigkeit als auch Digitalisierung zentrale Aspekte sein werden. Das Green Tourism Camp findet vom 21. bis zum 23. November 2019 im Schloss Hohenkammer bei München statt. „Wir freuen uns, ein hochkarätiges Podium mit Experten aus der Branche gewonnen zu haben. Zu Beginn des Green Tourism Camp sprechen wir daher mit Menschen aus der Branche, die sich seit vielen Jahren international zu den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung einen Namen gemacht haben. Wir möchten die Barcamp-Teilnehmer somit einstimmen auf die Vielfältigkeit des Themas, sensibilisieren für die Dringlichkeiten und den Horizont öffnen. Mit internationalen Trends und aktuellen Zahlen und konkreten Erfahrungen“, so Anne Seubert, Mitorganisatorin des Green Tourism Camp und Gründerin der Strategieberatung „Brands & Places“, Expertin für die Entwicklung von digitalen Strategien & Konzepten für touristische Destinationen. Das Green Tourism Camp etablierte sich bereits in der Vergangenheit als europäisches Event für Nachhaltigkeit und Ökologie in der gesamten Reisebranche. Nach vier Barcamps zum Thema in Deutschland für die DACH-Region und zwei Barcamps in Skandinavien, setzen die Initiatoren die Veranstaltungsreihe nun mit weiteren Partnern fort: „Die Relevanz dieser Thematik wächst. Zahlreiche Hoteliers und andere touristische Unternehmen – gerade aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – haben bereits seit einigen Jahren unterschiedliche Konzepte erfolgreich am Markt platziert. Nun geht es darum, das eigene Handeln stets zu hinterfragen, sich intensiv untereinander auszutauschen und neue Lösungen zu erarbeiten“, so Wolf-Thomas Karl, Mitgründer des Green Tourism Camp, Dozent für nachhaltigen Tourismus und Sporttourismus an der Hochschule Fresenius und Partner bei L&T communications. Mit-Initiatorin Suzann Heinemann, Geschäftsführerin von InfraCert – Institut für Nachhaltige Entwicklung in der Hotellerie, ist ebenfalls von der Thematik überzeugt: „Wir müssen lernen, umzudenken und somit zukunftsfähige, erfolgsversprechende Konzepte erschaffen. Manchmal muss aber gar nicht das Rad unbedingt neu erfunden werden. Hier schaffen wir für die Teilnehmer eine einmalige Plattform, um sich untereinander intensiv austauschen zu können. Über Themen, die sie eben wirklich interessieren. Daher eignet sich das Format eines Barcamps besonders gut für ein Event dieser Art.“   PM Barcamp Logo   Nachhaltiges Handeln und eine ökologische Verantwortung gewinnen im Tourismus zunehmend an Bedeutung. Dazu zählen auch die Veranstaltungsindustrie, Zulieferer sowie Hotellerie und Gastronomie. Als Partner fungieren Matthias Tritsch, Gründer und Vorstand von Greentable e.V., LINK Mobility, Europas größter Messaging Provider, HGK, Deutschlands marktführende Einkaufs- und Dienstleistungskooperation, Coperama Central Europe GmbH (Einkaufskooperation), Verband Internet Reisevertrieb e.V., Servitex GmbH (Verbund textiler Dienstleister) sowie Agentur Karl & Karl (Werbeagentur). Als Veranstalter fungiert die InfraCert GmbH, Institut für nachhaltige Entwicklung in der Hotellerie. Hotelpartner und Eventlocation ist das Hotel Schloss Hohenkammer in Hohenkammer/Bayern, welches über eine eigene, nachhaltig-biologischer Land- und Forstwirtschaft verfügt. Bei diesem Veranstaltungsformat eines Barcamps handelt es sich um eine Art „Unkonferenz”. Ablauf und Inhalte werden bei diesem Open-Space-Format von den Teilnehmern bestimmt. Somit findet in der Regel ein dynamischer sowie wertvoller Erfahrungs- und Wissensaustausch untereinander statt. Für die Organisatoren steht hierbei die Erarbeitung von Lösungsansätzen zum Thema Nachhaltigkeit, Ökologie und Corporate Social Responsibility in der Touristik im Vordergrund.